Vor der stehenden Welle kann man im Hochwasser der Isar surfen.
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Liegend gelangt man am besten zur perfekten Welle.
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Gut geschützt durch einen Neopren-Anzug kann man sich in die tosenden Fluten wagen. Voraussetzung ist allerdings, dass man das Sportgerät beherrscht.
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Die Regenfälle der letzten Tage haben die Isar wieder einmal „surfbar“ gemacht.
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Promotion für einen Porzellanhersteller.
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Der aus mehreren Fahrzeugen bestehende Konvoi setzt alle 15 Meter die Schwingungsplatten auf den Asphalt auf und sendet Vibrationssignale aus. Dadurch entstehen lückenlose Messreihen, in diesem Fall vom Hasenbergl im Norden bis zur Menterschwaige im Süden.
Die seismischen Untersuchungen verlaufen quer durch das Stadtgebiet entlang sechs unterschiedlicher Routen. Hier sind die Vibroseis-Fahrzeuge in der Paul-Heyse-Straße in der Nähe des Hauptbahnhofs zu sehen.
In München werden zur Zeit seismische Messungen durchgeführt. Die Untersuchungen sollen die Eignung des Untergrundes für eine geothermische Nutzung (Erdwärme) unter dem Münchner Stadtgebiet feststellen.