Auf halber Höhe des schneckenförmig nach oben laufenden Besucherlaufs. Der nur durch die Fachwerk-Außenstruktur getragenen Gebäudeteil hat die Baustatiker und deren Rechner sicherlich für einige Zeit gut beschäftigt.
35 Jahre Architekturgeschichte Münchens auf einem Blick. Jedes Gebäude ist unverwechselbar und hat sein eigenes „Gesicht“, was man nicht von allen modernen Industriebauten Münchens sagen kann.
Seit der Eröffnung am 21. Oktober 2007 sind auch die letzten Außenarbeiten abgeschlossen. Vor Beginn der Baumaßnahmen stand auf diesem Gelände ein unscheinbares Parkhaus.
Die letzte große Veranstaltung vor dem Umbau der Olympiahalle war der MTV Europe Music Award 2007. Während des Umbaus hilft dieses zweistöckiges Zeltgebäude als Übergangslösung.
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Der frühere Wasserturm auf dem Gelände der Münchner Stadtwerke.
Das ehemalige Radsportstadion - heute: Event-Arena - auf dem Münchner Olympiagelände.
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Das Olympiastadion, rechts die Olympiahalle und unten links das Olympia Eisstadion.
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Blick Richtung Osten vom Olympiaturm aus.
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Das Olympiadorf oder kurz „Olydorf“ während der Abrissphase. Die in die Jahre gekommenen ehemaligen Athletenunterkünfte müssen moderneren Gebäuden weichen. Die etwa 800 25-Quadratmeter-Appartements waren bei Studenten sehr beliebt. Wo kann man sonst in München für 285 Euro Warmmiete eine Dachterrassenwohnung bewohnen?
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Blick auf Uptown München. Deutlich zu erkennen ist der größte Mieter O2, der in dem Geubäudekomplex für seine Deutschland-Zentrale 8.500 m2 angemietet hat.