Am Haus der Kunst in der Prinzregentenstraße: Diese überdimensionalen, aufblasbaren Blumen sollen auf die Ausstellung „LaLa Land - Parodie Paradies” des amerikanischen Künstlers Paul McCarthy hinweisen.
Erstaunte Blicke auf „der fehlende Stuhl”: Das Hinweisschild, das ursprünglich den Weg zum Ausgang Marienhof weisen sollte, wird beim richtigen Standort zum Hinweis auf die fehlende Sitzgelegenheit, dem „Marienhocker”.
Aus Anlass einer Ausstellung über Arbeiten der Allianz Arena-Architekten Herzog & de Meuron ist während der Zeit der FIFA WM 2006™ am Haus der Kunst einer der beiden Stadion-Schriftzüge zu sehen.
Im Lichthof des von Herzog & de Meuron erdachten Viscardi-Hofs: Die 8 Tonnen schwere Skulptur von Ólafur Elíasson hat einen Durchmesser von 10 Meter und besteht aus 14 cm breiten Edelstahlbändern. Aus üblicher Perspektive als Kugel wahrgenommen, erinnert die Skulptur beim Blick von unten nach oben an ein Kaleidoskop.
Etwa 7.500 Flaschenöffner ergeben eine fast sieben Meter hohe Skulptur in Flaschenform, bei der man, weil mit einem Bügelverschluss versehen, keinen einzigen dieser Flaschenöffner brauchen würde.
Unter dem Motto „Bestandsverpflanzung“ werden drei der ehemaligen Studentenbungalows des Olympischen Dorfs für jeweils ein viertel Jahr an verschiedenen Plätzen Münchens aufgebaut.
„REIHEN VON KOHL MIT ROTER TINTE MARKIERT UND MORGEN VERGRABEN“ - Die vom New Yorker Konzeptkünstler Lawrence Weiner entworfene 60 Meter lange Sprachskulptur am Dachfries des Haus der Kunst. Davor die in Rot und Schwarz gehaltene Sprachskulptur „Hier kein Übergang <- Übergang ->“ eines namentlich nicht bekannten Künstlers.
„Remembering“ so der Name dieser Installation am Haus der Kunst. Damit soll an das Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan erinnert werden, bei dem 70.000 Menschen getötet wurden.