Fast 2000 Höhenmeter liegen zwischen der Tal- und der Bergstation der Eibsee-Seilbahn zum Zugspitzgipfel. Die Trag- und Zugseile hängen zwischen dem Aufnahmeort und der nächsten Stütze über 2,6 km freitragend durch.
Der Starnberger See in ca. 65 km Entfernung vom Süden gesehen. Dahinter in ca. 90 Kilometer Luftlinie ist München zu erkennen. Bei guter Sicht ist von dort aus auch der Standort hier zu erkennen.
Im Tal ist Grainau, ein Teil von Garmisch und das Loisachtal zu erkennen.
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Anfang der Neuziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Gletscherbahn zwischen Zugspitzplatt und Gipfel neu gebaut und damit die Vorgängerbahn ersetzt.
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Die Gletscher-Seilbahn vom Zugspitzplatt zum Gipfel. Der Blick in die Gegenrichtung geht in Richtung Zugspitzgipfel.
In der Bildmitte das Massiv der 3768 Meter hohen Wildspitze in 60 Kilometer Entfernung. Weitere zehn Kilometer südlich ist bereits die Grenze zu Italien.
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Alpensilhouette vom Gipfel der Zugspitze aus gesehen.
Der Teil des Gipfels, der bereits auf dem Gebiet Österreichs liegt. An einigen Abenden des Jahres ist Hochbetrieb in dem Restaurant unterhalb der Plattform.
Im Bild ist im Hintergrund Lermoos und im Vordergrund der nördliche Teil von Ehrwald zu sehen. Die Felsspitze rechts unten ist bereits 2600 Meter hoch.
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Hausnummernschild des bereits Ende des 19. Jahrhunderts errichteten Münchner Hauses auf dem Zugspitzgipfel.
Ein Teilstück beider Bergbahnen der Zugspitze auf deutscher Seite verläuft fast parallel nebeneinander. Am unteren Bildende verschwindet die Schienenstrecke im Bergmassiv.
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Der von der Sonne beschienene Teil des Eibsees. In den folgenden Wintermonaten wird Sonne durch die Abschattung des direkt südlich gelegenen Zugspitzmassivs sehr rar werden.