Eine der vielen Aussichtsplattformen am Gipfel, gesehen von der österreichischen Seite des Gipfels. Die gläserne Kabine war vor der innereuropäischen Grenzöffnung ein Zollhäuschen.
Eine der beiden Gondeln der Eibsee-Seilbahn kurz vor der Gipfelstation der Zugspitze. Die 4453 Meter lange Bahn transportiert die max. 45 Personen pro Gondel mit einer Geschwindigkeit von 36 km/h. Im Gipfelgebäude erhält man weitere Informationen zu dieser Seilbahn.
Fast 2000 Höhenmeter liegen zwischen der Tal- und der Bergstation der Eibsee-Seilbahn zum Zugspitzgipfel. Die Trag- und Zugseile hängen zwischen dem Aufnahmeort und der nächsten Stütze über 2,6 km freitragend durch.
Sechs mal im Jahr 2005 gab es die Möglichkeit, die Zeit bis weit nach Einbruch der Dunkelheit auf dem höchsten Punkt Deutschlands zu verbringen: Die „Zugspitze by Night”. Am letzten Termin im Jahre 2005 war die Witterung ab etwa 1500 Meter Höhe besonders klar.
Die Gebäude am Zugspitzgipfel vom Tal aus gesehen. Von links nach rechts: Gipfelkreuz, deutsches Gipfelgebäude, Bergstation der bayerischen Eibsee-Seilbahn, Station des Deutschen Wetterdienstes, österreichisches Gipfelgebäude, Bergstation der Tiroler Zugspitzbahn.